Windows Server 2016 Standard

Windows Server 2016 Standard ##

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Produktdetails

  • Artikel-Nr.: ID-300-3001
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Rechtssprechung zu Gebrauchtsoftware

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat als oberstes rechtssprechendes Organ der europäischen Union mit seinem Urteil für endgültige Klarheit gesorgt und den Handel mit gebrauchten Computerprogrammen für grundsätzlich rechtmäßig erklärt.

Der EuGH entschied zudem, dass der Software-Gebrauchthandel auch dann zulässig ist, wenn es sich um online übertragene Software handelt.

Der BGH hat dann am 17.07.2013 hinsichtlich der zugrunde liegenden Rechtsfragen die Grundsatzentscheidung des EuGH vollumfänglich bestätigt. 

Und auch bei Volumenlizenzen und deren Aufsplittung ist das Urteil des EuGH anzuwenden. Dies bestätigte das Oberlandesgericht Frankfurt am Main in einem Verfahren zwischen Adobe und usedSoft.

In ihrer Urteilsbegründung stellten die 13 Richter der großen Kammer eindeutig fest, dass der Erschöpfungsgrundsatz bei jedem erstmaligen Verkauf einer Software gilt. Der EuGH verfügte sogar, dass der Zweiterwerber bei online  übertragenen Lizenzen die Software beim Hersteller erneut herunterladen darf: „Außerdem erstreckt sich die Erschöpfung des Verbreitungsrechts auf die Programmkopie in der vom Urheberrechtsinhaber verbesserten und aktualisierten Fassung“, so der EuGH. Der Gerichtshof ging damit deutlich über den Schlussantrag des EuGH-Generalanwalts vom 24. April 2012 hinaus.

 

 

VOLUMENLIZENZEN UND DEREN AUFSPLITTUNG EBENFALLS LEGAL

In einem späteren Urteil des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main in einem Verfahren zwischen Adobe und usedSoft wurden die weiteren Konsequenzen des EuGH Urteils eindrucksvoll bestätigt: Das OLG Frankfurt entschied nämlich, dass das EuGH-Urteil auch bei Volumenlizenz-Verträgen und deren Aufsplittung anzuwenden ist. Eine Revision von Adobe wies der Bundesgerichtshof am 11.12.2014 vollumfänglich zurück (Az. I ZR 8/13). Damit wurde das Urteil des OLG Frankfurt letztinstanzlich bestätigt. 

 

 

 Laut Microsoft Lizenzbestimmungen ist der Product Key zur einmaligen Aktivierung vorgesehen. Die Nutzungsdauer ist hierbei unbegrenzt, solange das Produkt auf dem gleichen Gerät genutzt wird. Sollte der Rechner neu formatiert werden, neu aufgesetzt werden oder es werden eventuelle Änderungen an der Hardware vorgenommen, so besteht keine Gewährleistung mehr, dass der Key weiterhin auf dem PC funktioniert. Darüber hinaus ist es Ihnen untersagt, den Key auf mehreren Geräten zu aktivieren, siehe Microsoft Nutzungsbedingungen.(https://www.microsoft.com/de-de/rechtliche-hinweise/nutzungsbedingungen.aspx)

 Siehe auch Microsoft Datenschutzerklärung
(https://privacy.microsoft.com/de-de/privacystatement/).

 

 Zu Ihrem jeweiligen Produkt finden Sie die Lizenzbedingungen unter https://www.microsoft.com/de-de/useterms Dort können Sie das Produkt, zu dem Sie den Produktschlüssel erwerben, auswählen, und die konkreten Lizenzbedingungen einsehen.

 

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Produktinformationen "Windows Server 2016 Standard"

Windows Server 2016 Standard: Sicher, einfach, schonend und leistungsstark

Windows Server 2016 Standard ist eine ausgezeichnete Lösung, um sicher, schnell, einfach und leistungsstark Computer zu verbinden. Das System arbeitet zudem ressourcenschonend. Unternehmen, die etwas ältere Hardware einsetzen, sollten deshalb Windows Server 2016 Standard kaufen. Diese Software-Lösung kann auch problemlos mit etwas in die Jahre gekommenen Rechnern umgehen. Möglich wird dies dadurch, dass Cloud-Lösungen ihren Weg in Windows Server Standard gefunden haben.

Windows Server 2016 kaufen: Die wichtigsten Informationen auf einen Blick

  • Cloud-Dienste integriert
  • Kompatibel mit älterer Hardware
  • Neues Lizenzierungsmodell
  • Virtuelle Maschinen (VMs) können aufgesetzt werden
  • Geeignet für den Aufbau und Betrieb von Rechenzentren

Neue Hardware ist für Windows Server 2016 Standard nicht nötig

Windows Server in der 2016er Version erschien in drei Varianten: Essentials, Standard und Datacenter. Essentials richtet an Privatpersonen, Selbständige sowie kleine Unternehmen. Datacenter ist für Großunternehmen sowie große Rechenzentren gedacht. Microsoft Windows Server 2016 Standard richtet sich an die breite Masse von Unternehmen und kleineren Rechenzentren, die sich zwischen diesen beiden Polen bewegen.

Dies ist aber nicht der einzige Grund, weshalb Windows Server 2016 Standard eine gute Entscheidung für viele mittelgroße Unternehmen ist. Die Software wurde speziell entwickelt, um mit der identischen Hardware-Konfiguration zu arbeiten, die für Windows Server 2012 nötig war. Wenn Sie Windows Server 2016 Standard kaufen, können Sie einfach Hyper-V und die Dateiserver-Cluster für die neuere Version von Windows Server Standard aktualisieren. Es ist nicht notwendig, hardwareseitig Veränderungen vorzunehmen – was beispielsweise bei noch jüngeren Versionen des Server-Betriebssystems fast immer der Fall wäre.

Dafür, dass es dennoch nicht zu einem Leistungsverlust kommt, sorgen die zahlreichen integrierten Cloud-Dienste, die von der Software unterstützt werden. Microsoft als Cloud-Betreiber stellt die nötige Power bereit, um effizient arbeiten zu können. Zudem lassen sich über die „Wolke“ Backups erstellen. Sie schützten sich so vor Datenverlusten bei Hacker-Angriffen oder sonstigen Hardware-Ausfällen.

Bauen Sie ein eigenes Rechenzentrum auf und betreiben Sie es

Server 2016 Standard ist sehr viel mehr als jede Vorgänger-Lösung für den Aufbau und Betrieb eines eigenen Rechenzentrums geeignet. Hierzu sei ein kurzer Vergleich mit der 2012er Version gegeben: Unterstützt wurden mit der älteren Version des Betriebssystems bis zu 320 logische Prozessoren und bis zu 4 TB Speicher. Mit der 2016er Version klettern diese Zahlen auf bis zu 512 Prozessoren sowie 24 TB Speicher. Insbesondere der zweite Punkt ist wichtig, denn 4 TB sind in der heutigen Zeit im unternehmerischen Betrieb schnell ausgenutzt.
Microsoft Windows Server 2016 Standard bietet neues Lizenzierungsmodell
Windows Server 2016 hat das Lizenzierungsmodell geändert. Bislang wurde pro Prozessor lizenziert. Jetzt wird pro Kern abgerechnet. Pro Prozessor müssen dabei mindestens acht Rechenkerne lizenziert werden. Kostentechnisch ist dies für kleinere Rechenzentren und mittlere Unternehmen besser, da diese in der Regel weniger Prozessoren mit mehr Kernen haben. Sie sparen im Vergleich mit früher.

 

Systemanforderungen - Windows Server 2016 Standard
Prozessor 1.4 GHz 64-bit EMT64 oder AMD64, Quad-Core empfohlen
Arbeitsspeicher 512 MB ECC unterstützte Memory Module und 800 MB für VM-Installationen
Festplattenspeicher für den Core 32 GB, für die GUI weitere 4 GB
Disk Controller PCI Express Compliant Disk Controller
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